Willkommen

doginstructor.ch

Erreichbar über:

079 649 44 66 und

info (at) doginstructor (.) ch

 

  • Über 40 Jahre praktische Erfahrung in der Mensch - Hundeausbildung

  • 1988 - 2012 Polizeihundeführer - Diensthundeführer bei der Zuger Polizei

  • Mobile Hundeschule im Kanton Zug, für die Region Zug, das Zugerland

  • Mobiles Hunde-Training für die gesamte Zentralschweiz und Innerschweiz 

  • Privatunterricht - Einzelunterricht mit doginstructor Schelbert Daniel

  • Optimale Betreuung und effiziente Ausbildung dank Privat-Lektionen

  • Individualtraining und Einzeltraining löst ihre Probleme in der Mensch-Hunde Beziehung 

  • Gewaltfreies Hundetraining - gewaltfreie Hundeausbildung - gewaltfreie Hundeerziehung

  • Konsequenz und Fairness verbunden mit positiver Motivation garantiert den Erfolg

  • Ausbildungslektionen dauern 50 Minuten inkl. Abschlussgespräch

  • Flexibel bei der Festlegung der gewünschten Trainingszeiten

  • Terminvereinbarung an Randzeiten, Abends und gerne an Wochenenden

  • Als mobiler Personal Dog-Trainer komme ich zu ihnen nach Hause oder in die Nähe

  • Privatlektionen und Einzellektionen für effizienten nachhaltigen Ausbildungserfolg

  • Kompetente Beratung vor dem Kauf eines Welpen und Betreuung danach

  • Welpenschule - Welpen-Training - Welpen-Ausbildung im Einzelunterricht

  • Altersgerechte und individuell angepasste Ausbildungen ohne Überforderung des Hundes

  • Beratung beim Erwerb eines Junghundes oder älteren Hundes sowie individuelles Training und Ausbildung

  • Vorbereitung auf den praktischen Alltag und die Umwelt durch angepasste Trainingseinheiten

  • Beratung - Analyse - Problemlösung und Ausbildung bei Verhaltensauffälligkeiten

  • Beratung und Ausbildung in der Umweltverträglichkeit und Alltagstauglichkeit

  • Beratung und Ausbildung nach Bedarf von Haushund - Privathund - Familienhund - Sporthund - Diensthund

  • Beratung und Unterstützung in allen Bereichen der Hundehaltung und Hundeausbildung

  • Alle Hunderassen ob Mischling oder Reinrassig ob Gross oder Klein und in jeder Altersklasse

  • Ausbildungsorte werden entsprechend den Bedürfnissen und Ausbildungsanforderungen gewählt


Die mobile Hundeschule - Mobiles Hunde-Training - doginstructor - hat das Domizil in der Zentralschweiz, Zugerland, Kanton Zug, der Gemeinde Baar. Mit der mobilen Hundeschule, Dog-School, komme ich zu ihnen nach Hause oder in ihre Umgebung, stehe in der Region des Kantons Zug, der Innerschweiz und bei Bedarf über die Zentralschweiz hinaus zur Verfügung.

Professionalität, Kompetenz, Erfahrung, Zuverlässigkeit, Seriosität, Effizienz, Engagement, Leidenschaft, Verschwiegenheit und Weiterentwicklung sind Eckpfeiler meines Handelns. Ihre Zufriedenheit ist mir wichtig und wertvoll.

Bei Verhaltens-Auffälligkeit eines Hundes führt der Weg immer von der Problemerkennung, über die Analyse, zum Lösungsvorschlag mit individueller Trainings oder Therapiegestaltung. Eine persönliche Beobachtung, Analyse und Einordnung des Problemverhaltens durch doginstructor ist hierbei unumgänglich. Aus Ethik- und Qualitätsgründen werden keine telefonischen Lösungsvorschläge abgegeben.

Alle Problemlösungen basieren auf gelebter Ethik und positiver Motivation gekoppelt mit Führungsqualitäten. Eine Hundeausbildung setzt eine gewisse Konsequenz und Durchsetzungsvermögen im täglichen Umgang mit dem Vierbeiner voraus. Konsequenz ist indes nicht als übertriebene Härte zu verstehen. Vielmehr werden Leitplanken gesetzt, ähnlich dehnen in der Erziehung von Menschen-Kindern. Starkzwang und Hilfsmittel hierzu haben in meiner Hundeausbildung keinen Platz. Bei doginstructor, der mobilen Hundeschule von Schelbert Daniel, werden sie und ihr Hund, fair, respektvoll und korrekt behandelt. 

Als Dog-Instructor bemühe ich mich, mein Wissen und Können für sie und ihren vierbeinigen Freund so einzusetzen, dass vorhandene Probleme effizient und nachhaltig gelöst werden können. Grossen Einfluss hat hierbei das zukünftige Verhalten von ihnen gegenüber ihrem vierbeinigen Begleiter.  

 

doginstructor.ch - damit sie bei den vielen Möglichkeiten den richtigen Weg in der Hundeausbildung finden und gehen.

Nebst Alltags- und Verhaltensproblemen welche ich als Hundeausbilder und Hundeerzieher zu lösen imstande ist, haben viele Hundefreunde das lobenswerte Bedürfnis, sich mit ihrem Vierbeiner intensiver und tiefgründiger im Alltag zu beschäftigen.

Ob im privaten Bereich wo der Hund als ihr Begleiter fungiert, in den verschiedensten sportlichen Bereichen wo auch Prüfungen absolviert werden oder in den vielfältigen dienstlichen Einsatzbereichen, doginstructor bietet für jeden Bereich eine spezifisch angepasste und fundierte Aus- und Weiterbildung an.  

Viele Hundebesitzer geraten während der Ausbildung ihres Hundes in eine " Sackgasse ", kommen nicht weiter und finden die Ideallösung für ein Ausbildungs-Problem nicht. Oft wird in der Folge diverses durch den Hundehalter am Hund korrigiert und "ausprobiert", was das Problem verschlimmert. Nebenbei leidet dadurch das partnerschaftliche Verhalten zwischen ihnen und ihrem Hund.

Sehr viele Hundebesitzer möchten ihren Vierbeiner nur Grundsätzliches, vielfach gehorsames Verhalten lernen. Alle sollten wissen, wie man mit dem Hund korrekt umgeht, mit ihm spielt, ihn pflegt, ernährt, gesund hält, sich mit ihm beschäftigt, ihn Umwelt- und Alltagstauglich macht, ihn fordert und fördert um einen ausgeglichenen Kameraden zu haben. 

Viele Besitzer von Vierbeinern wiederum möchten innerhalb einer Ausbildungs-Kategorie, z.b. bei der Fährtenhunde-Ausbildung oder dem auffinden von Sachen, also der Gegenstandssuche, beim Verweisen oder Apportieren von Gegenständen, oder innerhalb des allgemeinen Gehorsams kleinere Mankos beseitigen.

Wiederum andere möchten eine Ausbildungsmethodik, zum Beispiel die Fährtenausbildung, die Unterordnung mit all den verschiedenen Stellungen und Gehorsams-ausführungen, die Sachen -oder Gegenstandssuche, das aufspüren und auffinden von versteckten oder vermissten Menschen, also die Personensuche und Vermisstensuche oder eine andere Disziplin, von Grund auf erlernen. 

Nicht jeder Hundefreund möchte deswegen gleich einem Verein beitreten wo er zu fest vorgeschriebenen Trainingszeiten, auf dem immer gleichen Übungsplatz trainieren und in einer Gruppe ein Standard-Übungs-Programm absolvieren. Oder Die Person ist Mitglied in einem Hunde-Verein und möchte ab und zu intensiver während der Hundeausbildung betreut werden.

Haben sie einen Ausbildungswunsch der unter der Rubrik Dienstleistungen nicht gelistet ist oder den sie in der Preisliste oder auf der Homepage nicht finden, so nehmen sie bitte mit mir Kontakt auf. Ich bin mir sicher dass es eine Lösung für ihr Anliegen gibt. 

Für alle diese, vorgenannten und verschiedenen Interessen, ist Mobiles Hunde - Training / doginstructor, eine ideale Alternative und/oder Ergänzung in Beratung und Hundeausbildung. 

Die Mobile Hundeschule kommt auch zu ihnen nach Hause. Mobiles Hundetraining in Form von Beratung und Ausbildung können bei ihnen Zuhause, in vertrauter Umgebung, wie auch an vorgängig definierten Plätzen und Örtlichkeiten zu einem vereinbarten Zeitpunkt erfolgen.

Beratung und Hunde-Ausbildung erfolgen ohne Preisaufschlag an Randzeiten, vor/nach ihrer Arbeitstätigkeit und an Wochenenden, auch Samstag-Sonntag. 

Die Dog-School von doginstructor bieten Interessenten im Kanton Zug und der Zentralschweiz ein Individuelles und abwechslungsreiches Dog-Training in vielerlei Umgebungen.

Geben sie ihrem vierbeinigen Freund die Chance, sein Bestes zu zeigen, denn ich bin mir sicher, er will ihnen gefallen, was wiederum ihnen gefallen wird.

Erleben sie, wie es ist, wenn ihr Hund und sie ein eingespieltes Team sind, das gemeinsam bisher unerreichtes zu erreichen vermag.

Ich freue mich auf ihre Kontaktnahme, insbesondere auch darauf, sie und ihren Vierbeiner, kennen zu lernen. 

 

doginstructor.ch - damit sie aus der Ausbildungs-Sackgasse heraus finden, denn es gibt immer einen Weg.

 


Mein Name ist Schelbert Daniel. Ich bin 1962 in der Innerschweiz geboren. Ich wohne seit 30 Jahren im Kanton Zug und arbeitete in dieser Zeitspanne in verschiedenen Bereichen, für die Zuger Bevölkerung, bei der Zuger Polizei. Seit der Pensionierung meines dritten Polizeihundes, ab 1. Januar 2012, bin ich nicht mehr als aktiver Polizeihundeführer tätig, verrichte indessen weiterhin mein tägliches Arbeitspensum für die hiesige Bevölkerung bei der Zuger Polizei. Innerbetriebliche Umstrukturierungen behinderten und verhinderten ein weiteres zeitliches Engagement als Diensthundeführer. Mein bislang letzter Polizeihund und Partner mit der kalten Schnauze, Jgor de la Court d'Agibert, musste im Juni 2013, wenige Tage nach seinem 14. Geburtstag unerwartet und notfallmässig erlöst werden. Zu Beginn des Jahres 2014 reifte der Entschluss, meine Ambition, die Mensch - Hundeausbildung, einem nochmals erweiterten Personenkreis zugänglich zu machen. Es entstand mobiles Hunde - Training  /  doginstructor, die mobile Hundeschule für verschiedenste Bereiche der Mensch - Hundeausbildung. Meine Philosophie, Informatives, die Beratungs- und Ausbildungs-Möglichkeiten, sind im nachfolgenden Text und den folgenden Seiten sowie auch unter den "Buttons Dienstleistungen und Preise" aufgeführt. Die Beratungen und Ausbildungen erfolgen in meiner Freizeit, an Randzeiten und an Wochenenden.

Mit Diensthunden, Berol von der Rudenzburg und Hella von der Wendelinsglocke, von Kindheit an vertraut, war ich in von 1988 - 2012 als aktiver Polizeihundeführer in der Diensthundegruppe der Zuger Polizei tätig. Seit 1987 und auch weiterhin bin ich Mitglied im Zugerischen Polizeihundeführer-Verein. Der Verein hat zu seinem 75-jährigen Jubiläum ein informatives Buch Diensthunde - Spürnasen im Einsatz - mit einer Film-DVD heraus gegeben. Während meiner Zeit als aktiver Diensthundeführer bildete ich drei, bei mir im Haushalt lebende und von mir abgeführte Polizeihunde der Kat. Kriminalklasse aus. Die Ausbildung von meinen Einsatzhunden erfolgte unter dem Einfluss von Disziplinen aus dem Belgischen Ringsport mit Anteilen aus dem Französischen Ringsport, auch Mondioring genannt. Diese Art des zivilen Hundesports ist für den Aufbau eines Diensthundes sehr praxisbezogen und realitätsnah. Nebstdem war die Ausbildung stark geprägt durch Diszipline aus dem üblichen Hundesport, wie Alltagstauglichkeit, Fährten, Gegenstandssuche, Personensuche, Gehorsam und dergleichen. Ein Diensthund kann seine Aufgaben nur dann kompromisslos verrichten, wenn er keinerlei Probleme mit Umwelteinflüssen und der Alltagstauglichkeit hat. Der Ausbildung in diesem Bereich wird demzufolge eine sehr hohe Priorität zugeordnet. In diesem Zusammenhang möchte ich auf den " Button Links " aufmerksam machen, wo u.a. die Site Polizeirekruten auf vier Pfoten gelistet ist. Auf der Site wird u.a. das aktuelle Aufbau-Training der Zuger Polizeihunde ersichtlich und während einiger Jahre begleitet.

Nachfolgende Polizeihunde sind bei mir aufgewachsen, haben mit mir zusammen die Diensthundeausbildung durchlaufen und sind mit mir als Zuger Polizeihunde im Einsatz gewesen.

- Kimbo vom Bostadel, Deutscher Schäfer, Rüde, Kriminal-Klasse Diensthund mit AKZ Sporthundeprüfungen in der Kat. Schutzhund

- Pele vom Wandergut, Deutscher Schäfer, Rüde, Kriminal-Klasse Diensthund, mit Ankörung, hat seit seiner Jugendzeit enorme Leistungen im praktischen Einsatz und bei Polizeihundeprüfungen erbracht. Für Pele war es Gewohnheit, sich bei Diensthundeprüfungen, jeweils kontinuierlich Spitzenplätze zu sichern.  

- Jgor de la Court d'Agibert, Malinois - Belgischer Schäfer, Rüde, Kriminal-Klasse Diensthund, mit Ankörung, hat seit seiner Jugendzeit extreme Leistungen in allen Anforderungen wie praktischer Einsatz, Polizeihundeprüfungen und Militärischen Diensthundeprüfungen erbracht. Jgor durfte aufgrund seiner Arbeitsfreude und der konstanten Spitzenleistungen bei Diensthunde-Prüfungen von Polizei-Militär-Grenzwache, unzählige Male auf dem Podest stehen. Sein Prüfungsbuch musste mit zusätzlichen Seiten verlängert werden. Nebstdem war Jgor als Blutspender für die im Kanton Zug ansässige Tierklinik abrufbar, womit er anderen Hunden bei Operationen helfen konnte. 

Mit Hilfe von Pele und Jgor, in den Medien vielfach Igor de la Court d'Agibert geschrieben, konnten bei zahlreichen praktischen Einsätzen sehr viele praktische Einsatzerfolge erzielt werden, welche ihrerseits Einzug in die örtlichen und nationalen Medien sowie das Internet hielten. Dazu gehörten u.a. PR-Vorführungen an Veranstaltungen, Präventiv-Einsätze jeglicher Art, Personenschutz-Aufgaben, das Auffinden von vermissten Personen (abgängig oder suizidal), dem auffinden von Verunfallten, verfolgen, stellen und festnehmen von flüchtigen Straftätern jeglicher Provenienz, bis zum stellen und verhaften von ausgebrochenen und verurteilten Schwerst-Verbrechern. Hierzu wurden Gebäude jeglicher Nutzungsart, grosse Wälder, Industriegebiete durch Pele und Jgor abgesucht und durchsucht. Verfolgungsfährten dauerten über Stunden und viele Kilometer bis zum praktischen Einsatzerfolg. Die Ausdauer und Arbeitsfreude meiner vierbeinigen Freunde konnte bis in ihr hohes Alter aufrecht erhalten werden.

Im praktischen Einsatz, bei Ausbildungen, Kursen und Seminaren, als Stv.-Technischer Leiter SG Pol-Hdfhr, als Übungs- und Gruppenleiter der Sondergruppe Polizeihundeführer, als Prüfungsrichter und Experte des Schweizerischen Polizeihundeführerverbandes SPV-FSCCP sowie als sehr häufiger Teilnehmer bei regionalen, nationalen und internationalen Diensthunde und Sporthunde-Prüfungen, eignete ich mir zusätzlich erweitertes Fachwissen an.

Nebst den eigenen Hunden arbeitete ich innerhalb der Sondergruppe Polizeihundeführer als *Götti* und begleitete andere, junge Einsatzteams in gewissen Ausbildungsdisziplinen bis zur Einsatztauglichkeit. Ausserdem engangierte ich mich auf privater Basis als Hundeausbilder für Familien - Sporthunde und Diensthunde. In dieser Zeit hatte ich vielfachen Kontakt mit den Hunderassen, Dalmatiner, Dobermann, Riesenschnauzer, Rottweiler, Deutscher Schäfer, Belgische Schäfer und Malinois, Boxer, Golden Retriever, Labrador, Schweizer Sennenhund, Berner Sennenhund, Entlebucher Sennenhund, sowie Klein und Kleinsthunden. Seit 28 Jahren bin ich zudem Mitglied im örtlichen Hundeverein, dem SC OG Zugerland (OG Zugerland). Der Club ist seit vielen Jahren für alle Hunderassen offen.


Viele neue Hundebesitzer möchten sie sich einen Hund aus dem Tierheim holen. Dort warten Hunde die vielfach ohne ihr Zutun dorthin verbracht wurden. Doch auch diese Wahl will überlegt sein, da charakterliche Eigenschaften durch das Vorleben des Hundes vorhanden sind, die sowohl positiv wie auch negativ verankert sind. Die Mitwirkung eines erfahrenen Hundeausbilders ist in solchen Fällen sinnvoll und angebracht um spätere negative Überraschungen zu vermeiden.

Die Planung und alles was mit der Anschaffung des Hundes, der Hundehaltung und einer strukturierten Ausbildung im Zusammenhang steht, sollte frühzeitig und vor der Abholung des Welpen erfolgen. Den mit der Abholung fängt für sie als Hundehalter und den Welpen der erste Ausbildungstag an. Als kompetenter Hundetrainer kann ich ihnen bei der Suche nach der für sie passenden Hunderasse und der Planung für den Einzug in ihren Haushalt bis zum anschliessenden ausbilden und fördern des Welpen und Junghundes, eine für sie und ihren Hund angepasste Lösung bereitstellen. Denken sie daran, was ein Hunde-Welpe und Junghund nicht korrekt erlernt und kennen lernt, lernt später der erwachsene Hund ungleich schwer.

 

doginstructor.ch - damit sie sich im Irrgarten der Ausbildungswege und Möglichkeiten nicht verirren und schnell ans Ziel gelangen. 


Sollten sie das erste Mal einen Hund anschaffen, wird es vielfach ein Welpe sein. Deshalb sollten sie bereits im Vorfeld einiges planen und organisieren. So ist es wichtig, dass ihr neues Familienmitglied in ihre Gemeinschaft und auch zu ihren Vorstellung von der späteren Ausbildung passt. Demzufolge sollten sie sich genau überlegen, welche Rasse und aus welcher Genetischen Verbindung, also aus welcher Zuchtstätte sie ihren Vierbeiner möchten. Des weiteren müssen sie sich im klaren darüber sein, dass ein Hund sein Leben lang auch Kosten verursacht und viel Zeit in Anspruch nimmt, was in ihre Planung einfliessen muss. Die Unterbringung in ihrem Heim, die Betreuung bei beruflicher Abwesenheit, der alltägliche Transport von A nach B, all dies und noch viel mehr will geplant sein. Bereits die Auswahl eines Welpen kann Zeitaufwendig sein und bedarf fachlicher Kompetenz. Ich helfe ihnen bei einer Entscheidungsfindung und begleite sie auf dem Weg zu ihrem Hund. Mit der Abholung fängt grundsätzlich auch gleich die Hundeausbildung an. Gleichzeitig sollte der Welpe jedoch auf keinen Fall überfordert werden.

Reine Welpenspielstunden, also das haufenweise zusammenbringen von sich fremden Welpen, das miteinander balgen lassen, benötigt kein in einem Rudel aufgewachsener Welpe. Sozialkontakt ist gut, jedoch nur dann, wenn es nicht zu einer Rauferei ausartet. Dies zu verhindern ist beim zusammenkommen von mehreren, aus verschiedenen Rudeln herstammenden, sich fremden Welpen, schier unmöglich. In und während reinen Welpen-Spielstunden geschehen leider Vorkommnisse, die einen so jungen Hund, gegenüber Artgenossen, negativ prägen können. Diese Gefahr besteht dann, wenn ein Welpe innerhalb des sich grundsätzlich fremden Welpen-Rudels, durch einen oder mehrere andere Welpen in körperliche Bedrängnis gebracht wird. Was für uns Menschen wie Spielen aussehen mag, ist in Wirklichkeit auch bei Welpen, immer ein Machtkampf um Spielzeug, Futter, Anerkennung und Rangstufe. Insbesondere beim Welpen und Junghund ist darauf zu achten, dass beim herumtollen mit anderen Artgenossen, die Grössen und Gewichtsverhältnisse einigermassen im Gleichgewicht sind. Damit ist gesichert, dass beim aufeinander treffen und dem mitunter auch etwas ruppigen Umgang, der Knochenbau, die Sehnen und Gelenke nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Was ein Welpe aber immer benötigt ist eine Welpenausbildung, das kennen lernen und der Umgang mit möglichst vielen alltäglichen Umwelteinflüssen. Hierzu gehört das auftreten in der Öffentlichkeit. Das fördern der Alltags- und Milieutauglichkeit ist mithin die wichtigste Grundausbildung die man einem Welpen zukommen lässt. Hier entscheidet sich, ob er später im öffentlichen Raum, unter dem Einfluss von Lärm, Gerüchen, Menschenmassen, Verkehr, anderen Lebewesen, auf verschiedenen Untergründen usw. Probleme bereitet oder nicht. Diese enorm wichtige Grundausbildung kann am besten mit nur einem Welpen vor Ort stattfinden. Hierbei hat sich der Hundehalter mit seinem Welpen auf den verschiedensten Schauplätzen zu bewegen und dies immer so, dass sein Welpe keine schlechten Erfahrungen sammelt. Diese Aufgabe bedingt entweder hohes Grundwissen oder die Mitwirkung eines sehr versierten Hundeausbilders. Es sollte nicht sein, dass sie nur auf einer Übungsanlage diese Tätigkeit ausüben, denn die Wirklichkeit im öffentlichen Raum sieht für den Welpen immer ganz anders aus. Meine Welpenschule besteht aus der intensiven Begleitung des Hunde-Teams und der positiven Konfrontation mit möglichst vielen verschiedenen Alltagssituationen in möglichst vielen verschiedenen Umgebungen. Dies entspricht am ehesten dem was in Zukunft auf ihren Hund zukommt und mit dem er umzugehen hat.

Bei meiner Welpenschule in der Dog-School von doginstructor Schelbert Daniel kommt zudem eine Bindung zwischen Mensch - Hund zustande, die in einer reinen Welpen-Spielstunde niemals entstehen kann. So ganz nebenbei wird ihr vierbeiniger Freund in meiner Welpen- und Junghunde-Ausbildung auf den praktischen Alltag und die Umwelt vorbereitet. 

 


 

Während der Prägungsphase die von der 4. bis zur 7. Lebenswoche dauert, befindet sich der Welpe in seinem Rudel. Hier hat der Züchter, vor allem aber die Mutter-Hündin massiven Einfluss auf den jungen Hund. Verantwortungsvolle Hundezüchter haben ihre Anlage mit verschiedenen Utensilien aus dem Alltag versehen die akustisch, geruchlich und sensorisch die Welpen auf den Umwelt einigermassen vorbereiten können. Die Welpen, die sich ja kennen, tollen herum, spielen und streiten, wobei die Mutter-Hündin ihnen gutes Benehmen beibringt in Bezug auf den Umgang mit Artgenossen.

Während der Sozialisierungsphase, die von der 8. bis zur 12. Lebenswoche dauert, hat der Züchter, aber ab dem Zeitpunkt der Übernehme des Welpens der Hundehalter die Verantwortung. In dieser Phase geht es um das eingliedern in das neue Mensch - Hunde Rudel, also die Eingewöhnung in das neue Heim und dessen Umgebung. 

Während der 13. bis zur 16. Woche befindet sich der Welpe sich in der Rangordnungsphase. Während dieser Zeit testet er aus, ob er sie als Autorität anerkennen kann. Durch die geistige Überlegenheit des Menschen muss er in dieser Phase lernen, sie als Rudelführer anzuerkennen.   

Während des 5. bis 6. Lebensmonats befindet sich der noch-Welpe in der Rudelordnungsphase. Der Hund befindet sich in einem ausgeprägten Entwicklungs- und Lernstadium. Er probiert die ihm gesetzten Leitplanken aus, überhört bereits erlernte Kommandos. Selbstsicherheit, Geduld, Konsequenz und Durchsetzungsvermögen sind in dieser Zeit vom Hundehalter gefragt.

Während der Pubertätsphase, in der Zeit vom 7. bis zum 10. Lebensmonat ist der Hund sensibler, unbeständiger und empfindlicher. Er befindet sich in der Übergangsperiode in das Erwachsenenstadium.

Ab Vollendung des 1. Lebensjahres beginnt die Erwachsenenphase. Es dauert aber noch mehr als 1 weiteres Jahr bis er seelisch und körperlich in seinen Verhaltensweisen gereift ist und er sich völlig in die Rudelstruktur eingelebt hat. Abhängig von seinen charakterlichen bzw. trieblichen Eigenschaften versucht der Hund sporadisch, bis im Alter von 2,5 Jahren, den Hirachie-Aufstieg innerhalb des Rudels, was zu Konfliktsituationen führen kann. Im Alter von 2.5 bis 3 Jahren ist der Hund dann soweit gefestigt, dass er ihnen ein treuer und ergebener Begleiter in allen Lebenslagen sein sollte. 


 

Starkzwang und Ausbildungshilfen hierfür haben in meiner Hundeausbildung keinen Platz. Die Anwendung von Stromimpulsen mittels Teletaktgerät, das erzeugen von schmerzhaft wirkenden akustischen Signalen oder der Einsatz von unangenehm wirkenden chemischen Stoffen sind nur in ganz wenigen Ausnahmefällen (z.b. Stromimpulse als letztmögliche Therapiemöglichkeit wenn ansonsten behördlich angeordnet das einschläfern des Hundes droht) und mit einer Ausnahmebewilligung unter strengsten Auflagen zulässig. Die vorerwähnten " Ausbildungshilfen " sind ansonsten wie das Stachelhalsband, das Würgehalsband und ähnliches durch das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Verordnung verboten und unter Strafe gestellt. Ebenso verboten ist es mit übertriebener Härte eine Hundeausbildung vorzunehmen.

Mir ist bewusst, dass es auch in der heutigen Zeit noch Menschen gibt, welche Hundesport ausüben und die aus purem Egoismus, den Einsatz von verbotenen Mitteln gutheissen. Sie wollen damit das Letzte an Gehorsam und Präzision z.b. in der Aus-Phase beim Schutzdienst, oder beim einnehmen der Grundstellungen (Steh-Sitz-Platz-Hier) und so auch die Schnelligkeit der Arbeitsverrichtung optimieren. Diese Menschen wollen auf Kosten ihrer Vierbeiner hoch hinaus. In ihrem zwanghaften Denken, Berühmtheit in der Hundesport-Szene zu erlangen, greifen sie infolge Unfähigkeit oder manchmal auch wider besseres Wissen, zu unfairen und verbotenen Ausbildungsmitteln sowie übertriebener Härte. Es gibt Menschen, die deswegen in Nachbarländer der Schweiz fahren. Zum einen, damit man hier nicht mitbekommt was vorgeht, oder weil es dort offiziell noch nicht verboten ist. Es gibt Menschen die kaufen sich mehrere Welpen aus demselben Wurf, welche sie nach und nach aussortieren bis sie meinen, den einzigen für sie tauglichen Favoriten gefunden zu haben der ihre Ausbildungsmethoden aushält. Manchmal fragt man sich dann, was mit den angeblich untauglichen Hunden geschehen ist, wenn sie verschwunden sind. Es gibt Menschen, die sind überzeugt und predigen anderen vor, dass nur mit dem Einsatz solcher, in der Schweiz, verbotener Ausbildungsmittel, die Spitze im Hundesport erreicht werden kann. Hinter all dem steckt purer Egoismus und eine verachtenswerte Grundeinstellung, gegenüber dem besten Begleiter des Menschen, dem Hund. Glücklicherweise sind diese Menschen in einer kleinen Minderheit und die meisten Spitzen-Hundeführer haben eine andere Einstellung zu ihrem Hund und dem Hundesport. Diese Hundeführer zeigen mit hervorragenden Resultaten, dass es sehr wohl möglich ist, Spitzenplätze auf internationalem Niveau zu erreichen, zu halten und mit hoher Ethik den Hundesport zu betreiben.

Die Mobile Hundeschule doginstructor steht ein für gewaltfreies Hundetraining, gewaltfreie Hundeausbildung und gewaltfreie Hundeerziehung. 

Erziehungsgeschirre bei denen der Kopf des Hundes, ähnlich dem Zaumzeug bei Pferden, mit einem Halfter versehen wird, können grundsätzlich vorhandene Probleme nicht verändern. Hier sind in der Anwendung durch den Hundeführer jedoch viele Fehlerquellen vorhanden, die dann den angestrebten Ausbildungserfolg schnell ins gegenteilige wandeln. Deshalb sollten Ausbildungsgeschirre nur dann verwendet werden wenn man deren Handhabung auch erlernt hat und es in der Praxis umsetzen kann.

Hunde sprechen die Hundesprache, eine andere Sprache- und Körpersprache, als wir Menschen. Dem Menschen fällt es schwer diese Sprachbarriere zu überwinden, Verhaltensauffälligkeiten und Alltagsprobleme können entstehen. In solchen Fällen kann dem Hundehalter vermittelt werden, was er zu tun hat, um vom Vierbeiner verstanden zu werden und der Hund das zeigt, was der Mensch von ihm verlangt. Eine korrekte Kommunikation ist die wichtigste Vorraussetzung für ein entspanntes Zusammenleben von Mensch und Hund. Dieses Mensch-Hunde Verständnis ist der Grundstein für erfolgreiches Training und ein beständiges Vertrauen von ihnen zu ihrem Hund und von ihrem Hund zu ihnen. Sie lernen ihren Hund in seiner Hundesprache zu verstehen, ihn zu lesen, mit ihm zu kommunizieren. Gegenseitiges Vertrauen benötigt Kommunikation und ist für eine gute Beziehung unerlässlich.

Der Schlüssel für eine erfolgreiche Teambildung ist eine korrekte Mensch - Hund Kommunikation in Verbindung mit positiver Motivation. Mit diesen zwei wichtigsten Schlüsseln haben sie Zugang zu ihrem Hund und all seinen Fähigkeiten. Aber, enttäuschen sie ihn nicht, denn dann wechselt er unter Umständen schnell den Schlosszylinder oder den Zahlen-Code und sie stehen wieder vor der Türe. Gestörtes Vertrauen wieder herzustellen ist ungleich schwieriger wie es zu erhalten. Schelbert Daniel, doginstructor, hilft ihnen, es längerfristig zu erhalten.


Theorie kontra Praxis, das ist auch in der Mensch - Hunde Beziehung, die Problematik. 

 

Unsicherheit - Stress - Aggression - Verhaltensauffälligkeit - Dominanz - Alltagsprobleme - Egoismus - negative Emotionen - negative Motivation 

  

Führungsqualitäten - Kommunikation - Familienstruktur  

 

Fairness - Respekt - Ethik - Demut - Konsequent - Vertrauensbildung - Teambildung - Einordnung - Freundschaft - positive Emotionen - Intensität - positive Motivation - Begeisterung - Dynamik - Abwechslung - Kreativität - Flexibilität - Ausdauer - Geduld

 

Milieusicherheit - Alltagstauglichkeit - Gelassenheit - Gesundheit - Wohlbefinden